Konzept zur Einführung der MES-Ebene

Konzept zur Einführung der MES-Ebene

Die Aufgabe:

Sie Problematik beim Kunden bestand darin, dass die Daten aus den Betriebsdatenerfassungssystemen in der Produktion nicht zeitnah in den SAP-Modulen abgebildet wurden. Dadurch fehlte die Daten-Grundlage für zeitnahe Management-Entscheidungen.

Die Aufgabenstellung bestand in der Vervollständigung der Automatisierungspyramide durch die Einführung einer durchgängigen MES-Ebene (Manufacturing Execution System).

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Die Umsetzung:

Im ersten Schritt erfolgte unter Berücksichtigung von Kapazitäten und Ressourcen die Prüfung der MES-Einführung. Zur weiteren Informationsgewinnung wurden durch Leitfaden gestützte Interviews und Strategie-Workshops durchgeführt. Anschließend vollzog das BeOne Team den Transfer von Best Practice aus anderen Projekten und Unternehmen auf den kundenspezifischen Branchenkontext.

Auf der Grundlage sämtlicher Informationen und Ergebnisse wurde die Ableitung von strategischen Handlungsempfehlungen realisiert. Und zur Festlegung der Produktionssteuerung (Berücksichtigung der Abhängigkeiten, Datenerfassungskonzept, Definition Kennzahlen, Qualitätssicherung) die Produktionskennzahlen analysiert.

Die Ergebnisse:

  • Ein Soll-Konzept zur Einführung der MES-Ebene unter Berücksichtigung von Quick-wins und Handlungsfeldern für das Change Management.
  • Ein Lastenheft als Ausschreibungsbasis für System-/Modulanbieter.
Wichtig für den Erfolg

Für den reibungslosen Ablauf und das bestmögliche Ergebnis setzte BeOne Hamburg folgende Kenntnisse und IT-Tools ein:

  • Fit-Gap-Analyse
  • Prozessanalysen (Interviewtechniken, Workshop-Methoden)
  • QM-Methoden wie APQP, FMEA, OEE
  • Umsetzungsorientiertes, erprobtes Produktions-Know-how
  • Schnittstellen BDE-SAP, Oracle Tools, OEE Testumgebungen

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